Geschichte

2023
Eine umfassende Sanierung des Spiel- und Pausenplatzes wird während den Sommerferien umgesetzt. Es werden 69 Kinder beschult. Der vorhanden Schulraum ist äusserst knapp, da sehr viele Schüler und Schülerinnen einen sehr hohen Individualbedarf ausweisen und auf die Förderung in einer reizarmen Umgebung angewiesen sind.

2022
Verteilt auf 12 Klassen werden 68 Kinder beschult. Während den Herbstferien wird die Kochinsel in der Betriebsküche erneuert. Das öffentliche Kerzenziehen kann wieder stattfinden.

2021
An der Heilpädagogischen Schule Toggenburg werden 71 Kinder beschult. Die Pandemie dauert an. Schulanlässe und Klassenlager finden eingeschränkt statt

2020
Seit Mitte März liegt die Leistungsvereinbarung mit dem Kanton St. Gallen vor. Aufgrund der weltweiten Pandemie muss während sechs Wochen auf Präsenzunterricht verzichtet werden. An der Heilpädagogischen Schule Toggenburg werden 69 Kinder beschult.

2019
Die Heilpädagogische Schule Toggenburg erhält die Verfügung zur Neuanerkennung als Sonderschule. Die zweite Sanierungsetappe der Sanitäranlagen wird durchgeführt. Die Schülerzahl steigt auf 65 Kinder. 

2018
Die erste Sanierungsetappe der Sanitäranlagen wird durchgeführt. Mit der Verfügung zur Neuanerkennung als Sonderschule ist die Heilpädagogische Schule Toggenburg nicht einverstanden und beschreitet den Rechtsweg. 

2017
Neu wird ein Dienst für Beratung und Unterstützung geführt. Diese Dienstleistung richtet sich an Regelschulen. Die Schülerzahl steigt weiter auf 60 Kinder.

2016
Das Sonderpädagogische Konzept und die Pauschalfinanzierung sind noch in der Umsetzung. Aufgrund steigender Schülerzahlen wird eine 10. Klasse eröffnet.

2015
Die Heilpädagogische Schule Toggenburg feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Das Finanzierungsmodel mit Sonderschulpauschalen wird eingeführt. Das neue Sonderpädagogische Konzept des Kantons tritt in Kraft.

2014
Die Schülerzahl ist rückläufig. Bei 50 Kindern werden noch 9 Klassen geführt. Im Vorstand treten zwei Mitglieder zurück. Die Vakanzen können wieder besetzt werden.

2013
Unmittelbar vor den Sommerferien zeichnet sich eine Konstanz bei den Schülerzahlen ab. Die Heizung wird ersetzt. Das neue Sonderschulkonzept des Kantons ist in der Vernehmlassung und auch das künftige Finanzierungsmodell beschäftigt die Heilpädagogische Schule Toggenburg.

2012
Die Renovierungs- und Sanierungsarbeiten im Hauptgebäude werden abgeschlossen. Ein neuer Präsident übernimmt das Amt.

2011
Das pädagogische Konzept wird überarbeitet.

2010
Wechsel der Institutionsleitung.

2009
Im Hauptgebäude werden grössere Renovierungs- und Sanierungsarbeiten nötig. Die erste von vier Bauetappen wird durchgeführt.

2008
Im Coop-Gebäude können zwei zusätzliche Schulzimmer gemietet werden.

2007
Die bisherigen Aufgaben des Sekretariats und des Kassieramtes werden zusammengefügt und so eine schulinterne Verwaltung geschaffen.

2006
Das Therapiebad wird saniert. Die Schülerzahl steigt vorübergehend auf 63.

2005
Die Schülerzahl beträgt 56 Kinder, welche sich auf 10 Klassen aufteilen.

2004
Der neue Spielplatz wird mit einem Fest eingeweiht.

2003
Im Coop-Neubau kann die HPS zusätzlichen Schulraum mieten. Der Pausenplatz der Schule und der angrenzende öffentliche Spielplatz werden als Einheit neu gestaltet.

2002
Im Rahmen einer Organisationsentwicklung wird ein neues Leitbild erarbeitet.

2001
Eine neue Schulleiterin und ein neuer Schulleiter-Stv. werden gewählt.

2000
Eine neue Präsidentin übernimmt das Amt. Im Schulteam geben die Themen: Integration, Separation, anwendbare Methoden, Fachlichkeit viel zu reden. Wahlfachnachmittage werden eingeführt.

1999
Die Richtlinien für systematische lohnwirksame Qualifikation für Volksschullehrkräfte werden an der Heilpädagogischen Schule Toggenburg sinngemäss umgesetzt.

1998
Das Dachgeschoss des Schulhauses mit der Hauswartwohnung wird zu Therapieräumen umgebaut.

1997
Es wird integrativ unterrichtet. Nicht mehr die unterschiedlichen Stärken und Schwächen der Kinder sind ausschlaggebend für die Klasseneinteilung.

1996
Die Aussensanierung und der Umbau der Attikawohnung wird geplant, wie auch Umbauten im Haupttrakt.

1995
30 Jahre Heilpädagogische Schule Toggenburg werden mit einer Vernissage und Ausstellung von Schülerzeichnungen gefeiert. Die Schule erhält ein neues Logo.

1994
Das neue Sonderschulkonzept wird umgesetzt. Im Untergeschoss werden ehemalige Tankräume zu einem Malzimmer und einer Töpferei umgebaut.

1993
Um einer erneuten grossen Raumnot zu entgehen, besuchen die Kinder vom Obertoggenburg die Schule im Johanneum in Neu St. Johann.

1992
Die Schule sucht je eine selbständige Ergo- und Physiotherapeutin, welche die Kinder vor Ort behandeln. Am Schulgebäude müssen erste Renovierungsarbeiten vorgenommen werden.

1991
6 Gruppen gehen ins Sommerlager an unterschiedliche Orte. Ein neuer Präsident wird gewählt.

1990
Die Heilpädagogische Schule Toggenburg feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Mit 51 Schülern stösst die Heilpädagogische Schule an die Grenzen der räumlichen Möglichkeiten. Das öffentliche Kerzenziehen wird mit Kaffeestube und Bazar durchgeführt.
Eine Spende ermöglicht allen Klassen einen unvergesslichen Swissairflug nach Basel und einen Besuch im Zoo.

1989
Einweihung des Spielplatzes.

1988
Die erste Schulordnung wird erlassen.

1987
Südlich des Schulhauses wird ein neuer Kinderspielplatz erstellt.

1986
In Valbella wird das Skilager durchgeführt. Erstmals findet das öffentliche Kerzenziehen statt mit Spielsachenverkauf.

1985
Ein neuer Schulleiter beginnt seine Tätigkeit.

1984
Der erste Schulleiter beendet seine Tätigkeit an der HPS Toggenburg. Es konnte eine Interimslösung gefunden werden.

1983
Die Schülerzahl ist mit 46 in etwa konstant. Die Ein- und Austritte halten sich die Waage.

1982
Auf dem Nachbargrundstück plant Coop einen Neubau.
Es finden zwei Sitzungen mit Vorstand und Lehrerschaft statt, wobei der zweite Termin mehr der persönlichen Kontaktpflege und der Gemütlichkeit dient in ungezwungener Atmosphäre.

1981
Die Schulverlegung findet zum ersten Mal im Winter in Valbella statt.

1980
8 Schüler treten in die Arbeits- und Erwachsenenwelt über nach 9-10 Schuljahren an der Heilpädagogischen Schule Toggenburg.

1979
Dank einer Spende wird eine Reise nach Luzern ins Verkehrshaus unternommen.

1978
55 Kinder besuchen die HPS Toggenburg.

1977
Ein Weihnachtsmarkt wird in der Schule durchgeführt mit Imbiss- und Kaffeestube.

1976
Einweihung der Heilpädagogischen Schule Toggenburg an der Hofjüngerstrasse 6 in Wattwil. Die Schülerzahl ist auf 46 angestiegen. Zum ersten Mal wird eine Schulverlegung nach Amden durchgeführt.

1975
Die Schülerzahl steigt auf 46. An der Hauptversammlung wird ein neuer Präsident gewählt und der ehemalige Präsident übernimmt die Schulleitung. Der Verein wird umbenannt in „Heilpädagogische Schule Toggenburg“.

1974
Spatenstich für die neue Schule an der Hofjüngerstrasse in Wattwil.

1973
Das Bundesamt für Sozialversicherungen erklärt sich mit dem 3. Vorprojekt einverstanden. Das Ausführungsprojekt wird ausgearbeitet.

1972
An der Hauptversammlung wird der Bau der neuen Schulanlage beschlossen. Kreditrestriktionen verzögern den Baubeginn. Die Schülerzahlen steigen weiter auf 41 Kinder.

1971
40 Kinder werden in verschiedenen Stufen unterrichtet: Stufe für Gewöhnungsfähige, Vorstufe, Schulstufe, Werkstufe.

1970
Das Bundesamt für Sozialversicherungen verlangt eine eingehende Überarbeitung des Bauprojektes.

1969
Die Projektierung des neuen Schulhauses steht im Zentrum.

1968
Die Schülerzahl wächst von Jahr zu Jahr. Der Vorstand beginnt mit der Projektierung eines Schulhausneubaus.

1967
Die Schülerzahl erhöht sich auf 26 und eine weitere Lehrkraft wird eingestellt. Gleichzeitig wird der Schulraum knapp.

1966
17 Kinder werden von 2 Lehrerinnen und einer Logopädin gefördert. Dank einer Spende können die Schülertransporte mit dem schuleigenen VW-Bus durchgeführt werden. Fahrerin ist die Logopädin.

1965
Gründungsversammlung des Trägervereins „Heilpädagogische Hilfsschule Toggenburg“ mit dem Ziel geistig behinderten Kindern eine Schulmöglichkeit zu geben. Eröffnung der Tagesschule mit einer Klasse.